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Microbryum davallianum (Sm.) R.H.Zander

Deutscher Name: Davalls Zwergglanzmoos

Systematik: Equisetopsida > Bryidae > Pottiaceae > Pottiales > Pottiaceae > Microbryum

Synonyme: Gymnostomum davallianum Sm., Pottia davalliana (Sm.) C.E.O.Jensen, Pottia minutula (Schwägr.) Fürnr. ex Hampe, Pottia rufescens (Schultz) Warnst., Pottia starckeana subsp. minutula (Schwägr.) D.F.Chamb., Pottia starckeana var. minutula (Schwägr.) Corb.

Standort | Foto von Michael Lüth
Habitus | Foto von Michael Lüth
Habitus
Sporophyt | Foto von Michael Lüth
Sporophyt
Verbreitungskarte

In unserer Datenbank gibt es 118 Datensätze .

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Fertilität

Höhenverteilung

Beschreibung der Art

Habitat/Ökologie (Meinunger & Schröder 2007)
Kleine, einzeln oder in lockeren Herden wachsende, rötlichbraune Pflanzen, an dem konischen Deckel mit abgesetzter Mamille und den charakteristischen igelstacheligen Sporen leicht kenntlich. Art auf offenen, kalkhaltigen, frischen bis feuchten Böden an Weg- und Grabenrändern, auf Äckern, Wiesen und Weiden und ähnlichen Stellen. Charakteristische Begleiter sind: Dicranella varia, Phascum ...

Verbreitung (Meinunger & Schröder 2007)
Als wärmeliebende Art weitgehend auf das Flach- und Hügelland sowie größere Flusstäler beschränkt, die höchsten Vorkommen liegen bei etwa 700 m am Neckar, Nebel & Philippi (2000), und an der Loisach (Lotto !). Sofern geeignete Böden vorhanden sind, wurde die Art in diesen Gebieten auch überall nachgewiesen: SH: N. Jensen (1952); Frahm & Walsemann (1973); Dengler et al. (2000). MV: In den ...

Bestand und Gefährdung (Meinunger & Schröder 2007)
Die winterannuelle Art ist vor allem in feuchten Herbstmonaten, teilweise bis ins Frühjahr, zu beobachten, ihr Auftreten ist vom Witterungsverlauf abhängig und jahrweise sehr unterschiedlich. Gegen Herbizide scheint sie wenig empfindlich zu sein: Oesau (2002). Auch in der älteren Literatur wird sie allgemein als zerstreut bezeichnet, Bestandsänderungen sind nicht erkennbar. Die Art wird leicht ...